Restaurants, Sportzentren, Coiffeure und Bars sind geschlossen. Die Corona-Krise schadet der Schwyzer Wirtschaft massiv und der vom Bundesrat ausgerufene Notstand bringt vor allem die KMU und Einzelfirmen in Bedrängnis. Die FDP fordert rasche Sicherstellung der Liquidität – nötigenfalls durch die Schwyzer Kantonalbank.
Unter der Leitung von Urs Rhyner hat die FDP-Umweltgruppe Ideen erarbeitet, wie anstehende Umweltfragen mit bürgerlichen Lösungen beantwortet werden können. «Das ist ein grosses Anliegen von uns», sagt FDP-Präsidentin Marlene Müller-Diethelm.
Gewerbe-Vize-Präsident und FDP-Kantonsrat Heinz Theiler fordert die Regierung auf, einen Massnahmenplan zugunsten der Schwyzer Wirtschaft im Zusammenhang mit den Umsatz-Einbrüchen aufgrund des Corona-Virus zu erstellen.
Das Coronavirus trifft auch die Schwyzer KMU. Die Situation wird ernst genommen und Unternehmen ergreifen Massnahmen. Doch unsere KMU haben nicht nur diese Sorge: Die anhaltende Frankenstärke, fehlendes Fachpersonal und wachsende Verwaltungsaufgaben belasten die Schwyzer Wirtschaft.
Der Einsatz von Recyclingbaustoffen ist in der Bauwirtschaft immer noch ein Nischenprodukt. Dabei könnte ein beachtlicher Teil der baulichen Abfälle wieder in den Systemkreislauf eingebracht werden, statt auf der Deponie zu landen.