Da am ursprünglichen Termin vom 17. Mai für den zweiten Wahlgang festgehalten wird und die FDP.Die Liberalen ihre Delegiertenversammlung vom 7. April verschieben musste, hat sich die Geschäftsleitung der FDP auf dem Zirkularweg über die Wahl für den siebten Sitz in der Schwyzer Regierung beraten. Dabei entschied man sich für eine Stimmfreigabe. «Gerne hätten wir diesen Entscheid unseren Delegierten überlassen», sagt FDP-Wahlkampfleiter und Kantonsrat Sepp Marty (Unteriberg). «Aber in der aktuellen Situation war dies schlicht nicht möglich und somit hat unsere Geschäftsleitung beschlossen, den Entscheid ohne Empfehlung den Parteimitgliedern zu überlassen.»