SP-Kantonsrätin Aurelia Imlig verbreitete in ihrem Beitrag zur 13. AHV-Rente nachweisliche Falschheiten.
Fakt ist, dass die AHV bereits heute auf ein riesiges Defizit zusteuert.
Die Mehrkosten von jährlich 5 Milliarden Franken für eine 13. AHV-Rente würde das Finanzierungsproblem in der AHV massiv vergrössern.
Fakt ist, dass der Grossteil der Rentnerinnen und Rentner glücklicherweise finanziell gut dasteht und nicht auf eine zusätzliche AHV-Rente angewiesen ist.
Fakt ist, dass eine Erhöhung der AHV-Rente durch höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern kompensiert werden müsste.
Fakt ist, dass junge Familien in der Schweiz am stärksten von Armut betroffen sind und unter höheren Abgaben und Steuern am meisten leiden würden.
Fazit: Lassen Sie sich nicht vom SP-Schwindel täuschen und stimmen Sie Nein zur verantwortungslosen 13. AHV-Rente.
Sepp Marty, Fraktionschef FDP, Unteriberg